Ultimative Tipps zum erstellen einer Website von Studio JUME

Die ultimativen Tipps: Was du unbedingt beachten musst, wenn du eine Website erstellen willst

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Heute sprechen wir über ein wirklich wichtiges Thema, das jeden betrifft, der überlegt, eine eigene Website erstellen möchte. Es geht um weit mehr als nur um ein paar Bilder und Texte. Du planst, eine Website zu erstellen? Dann solltest du wissen, dass fast 90% der Start-ups an einer schlechten Online-Präsenz scheitern.

Das klingt ernst, oder? Aber keine Sorge, ich bin hier, um dich durch den gesamten Prozess zu führen. Wir werden alles, was du beachten musst, abdecken, von der ersten Planung und Zielgruppenanalyse über die Wahl der richtigen Technologie bis hin zu wichtigen SEO-Tipps. Nachdem du diesen Beitrag gelesen hast, wirst du besser gerüstet sein, um deine Website erfolgreich zu starten.

Also mach es dir bequem und lass uns direkt in die ultimativen Tipps einsteigen.

1. Bedeutung der Planung

Du hast also beschlossen, eine Website zu bauen. Klasse! Aber bevor du Photoshop öffnest oder Code zu schreiben beginnst, lass uns über die Planung sprechen. Ja, ich weiß, das klingt vielleicht nicht so aufregend wie das eigentliche Erstellen der Website, aber glaub mir, eine gründliche Planung kann dir eine Menge Kopfschmerzen ersparen.

Warum ist die Planungsphase wichtig?

Stell dir die Planung als deine Landkarte für dieses Abenteuer vor. Ohne eine Karte könntest du ziellos umherirren und viel Zeit und Energie verschwenden. Und keiner will das, oder? Mit einer guten Planung weißt du genau, was du tun musst, welche Ressourcen du brauchst und wie lange es dauern wird.

Checkliste für die Planungsphase:

Budget festlegen: Wie viel bist du bereit auszugeben? Dies beeinflusst viele weitere Entscheidungen, also sei hier ehrlich zu dir selbst.

Ziele definieren: Was möchtest du mit der Website erreichen? Mehr Verkäufe, mehr Leads oder einfach nur eine Online-Präsenz?

Zielgruppe identifizieren: Wer soll deine Website besuchen? Welche Probleme oder Bedürfnisse haben sie?

Wettbewerbsanalyse: Wer sind deine Hauptkonkurrenten und was machen sie gut oder schlecht?

Technologie auswählen: Welche Tools und Plattformen wirst du verwenden? WordPress, ein anderes CMS oder vielleicht eine vollständig individuelle Lösung?

Zeitplan erstellen: Wie viel Zeit hast du für dieses Projekt? Setze realistische Meilensteine.

Team zusammenstellen: Wenn du nicht alles alleine machen willst, wer wird dir helfen? Brauchst du einen Entwickler, einen Texter oder einen SEO-Experten?

Siehst du, wie wichtig die Planung ist? Es ist wie ein Fundament. Wenn das nicht solide ist, wird alles andere wackeln. Also nimm dir die Zeit, alles gründlich zu durchdenken. Es lohnt sich.

2. Zielgruppe definieren

Nachdem du die Grundlagen der Planung geklärt hast, ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Für wen baust du diese Website eigentlich? Die Antwort auf diese Frage wird ziemlich viel darüber bestimmen, wie deine Website aussehen und funktionieren sollte.

Bedeutung der Zielgruppenanalyse:

Einfach gesagt, wenn du nicht weißt, wer deine Zielgruppe ist, ist es, als würdest du mit verbundenen Augen Dart spielen. Du könntest zwar irgendwie treffen, aber die Chancen stehen gut, dass du daneben liegst. Eine präzise Zielgruppenanalyse ermöglicht es dir, Entscheidungen zu treffen, die auf soliden Daten und nicht nur auf Vermutungen basieren.

Tipps, um die Zielgruppe effektiv zu analysieren:

Demografische Daten: Alter, Geschlecht, Standort, Einkommen etc. Diese Grundlagen helfen dir, ein klares Bild von deinem typischen Besucher zu bekommen.

Psychografische Daten: Interessen, Werte, Lebensstil. Verstehe nicht nur, wer deine Zielgruppe ist, sondern auch warum sie sich für deine Website interessieren könnten.

Bedürfnisse und Probleme: Was suchen die Leute, die auf deine Website kommen? Welches Problem versuchen sie zu lösen? Wenn du das weißt, kannst du Inhalte erstellen, die genau darauf zugeschnitten sind.

Online-Verhalten: Welche sozialen Medien nutzen sie? Welche Art von Inhalten teilen oder kommentieren sie? Diese Infos können dir helfen, deine Content-Strategie anzupassen.

Wettbewerbsanalyse: Schau dir an, was die Konkurrenz macht. Wenn ihre Websites erfolgreich sind, was machen sie richtig, um ihre Zielgruppe anzusprechen?

Nachdem du deine Zielgruppe analysiert hast, wird es viel einfacher sein, Entscheidungen zu treffen, die sie wirklich ansprechen. Egal ob es um Design, Content oder Funktionen geht, ein klares Verständnis deiner Zielgruppe wird dir als Leitfaden dienen.

3. Technologie wählen

Okay, du hast deinen Plan und kennst deine Zielgruppe. Jetzt kommt der technische Kram. Du fragst dich vielleicht: “Welche Technologie soll ich verwenden?” Die Wahl der Technologie ist wie die Wahl des richtigen Werkzeugkastens für ein Bauprojekt. Du willst sicherstellen, dass du alles hast, was du brauchst, ohne von unnötigen Extras überwältigt zu werden.

CMS vs. Eigenentwicklung:

CMS (Content-Management-System): Wenn du eine einfache Website mit Blog, ein paar Seiten und vielleicht einem kleinen Shop willst, ist ein CMS wie WordPress, Joomla oder Drupal eine gute Wahl. Du brauchst keine tiefgehenden Programmierkenntnisse und es gibt viele Plugins, die dir das Leben erleichtern.

Eigenentwicklung: Wenn du spezielle Funktionen oder ein einzigartiges Layout brauchst, das du in keinem Template finden kannst, solltest du vielleicht über eine Eigenentwicklung nachdenken. Aber Vorsicht, das kann komplex und teuer werden.

Wichtige Technologien und Tools:

HTML/CSS: Die Grundlagen des Webdesigns. Selbst wenn du ein CMS verwendest, ist ein grundlegendes Verständnis von HTML und CSS nützlich.

JavaScript: Wenn du interaktive Funktionen willst, kommst du um JavaScript kaum herum.

Datenbanken: MySQL, PostgreSQL oder etwas anderes? Deine Wahl hängt davon ab, welche Art von Daten du speichern willst.

Hosting: Unterschätze nie die Bedeutung eines guten Webhosts. Schlechtes Hosting kann deine Seite langsamer machen und das will wirklich niemand.

Die Wahl der Technologie kann wirklich den Unterschied zwischen einer “guten” und einer “großartigen” Website machen. Also nimm dir die Zeit, die verschiedenen Optionen zu erforschen und wähle weise.

4. Design und Benutzererfahrung

Jetzt kommen wir zum spaßigen Teil: dem Design. Wer liebt es nicht, eine schön gestaltete Website zu sehen, die auch noch benutzerfreundlich ist? Aber glaub mir, es ist leichter gesagt als getan. Ein gutes Design ist nicht nur eine Frage des guten Aussehens; es muss auch funktionieren.

Warum ist Design so wichtig?

Denk an das Design deiner Website wie an die Verpackung eines Produkts. Es ist das Erste, was die Leute sehen, und es sollte sie dazu einladen, mehr zu erfahren. Aber gleichzeitig muss es intuitiv und leicht zu navigieren sein. Niemand mag es, sich durch ein unübersichtliches Menü zu quälen, nur um die gesuchte Information zu finden.

Grundlagen guter Designs:

Farbschema: Wähle Farben, die gut miteinander harmonieren und die die Stimmung oder Botschaft deiner Marke oder deines Projekts unterstreichen.

Typografie: Die Wahl der Schriftart und -größe kann den Unterschied ausmachen, ob deine Texte gelesen werden oder nicht.

Layout: Achte darauf, dass alle Elemente gut ausgerichtet und proportional zueinander sind. Denk auch an die mobile Version deiner Website.

Bilder und Medien: Hochwertige Bilder und Videos können deine Website wirklich aufwerten, aber sie sollten nicht so groß sein, dass sie die Ladezeit verlängern.

Benutzererfahrung ist der Schlüssel:

Navigation: Die Menüs und Buttons sollten leicht zu finden und zu verwenden sein.

Ladezeit: Optimiere deine Bilder und Skripte, um die Ladezeit so gering wie möglich zu halten.

Responsivität: Deine Website sollte auf allen Geräten gut aussehen und funktionieren, vom Desktop bis zum Smartphone.

Call-to-Action: Was möchtest du, dass die Besucher tun? Egal ob es sich um einen Kauf, eine Anmeldung oder das Teilen von Inhalten handelt, mach es ihnen so einfach wie möglich.

Der Design- und UX-Teil deines Website-Projekts sollte niemals überstürzt werden. Hier kannst du wirklich zeigen, was du kannst und deinen Besuchern eine Erfahrung bieten, die sie nicht so schnell vergessen werden.

5. Content Strategie

Wir sind schon fast am Ende unserer Reise, aber bevor wir uns zurücklehnen können, müssen wir noch über den Inhalt deiner Website sprechen. Du hast vielleicht gehört, dass “Content King ist,” und das ist kein leeres Gerede. Ohne großartigen Inhalt wird deine schicke, gut gestaltete Website leider nur ein schönes Auto ohne Motor sein.

Warum ist eine Content-Strategie wichtig?

Stell dir vor, du betrittst einen Laden, der super aussieht, aber die Regale sind leer oder voll mit Sachen, die du nicht brauchst. Du würdest wahrscheinlich nicht wiederkommen, oder? Genauso ist es mit deiner Website. Der Inhalt ist das, was die Leute dazu bringt, zu bleiben und wiederzukommen.

Bausteine einer erfolgreichen Content-Strategie:

Zielgerichteter Content: Deine Inhalte sollten sich an die Bedürfnisse und Fragen deiner Zielgruppe richten. Nicht an das, was du für wichtig hältst.

Qualität über Quantität: Es ist besser, weniger Content zu haben, der wirklich gut ist, als viele Seiten mit mittelmäßigen Informationen.

SEO: Verwende Schlüsselwörter, aber übertreibe es nicht. Denk daran, du schreibst für Menschen, nicht für Suchmaschinen.

Vielfalt: Blogposts, Videos, Podcasts, Infografiken. Verschiedene Arten von Inhalten sprechen verschiedene Menschen an.

Aktualität: Halte deinen Content aktuell. Ein Blogpost über Trends von vor fünf Jahren wird wahrscheinlich niemanden interessieren.

Ein paar praktische Tipps:

Content-Kalender: Organisiere deine Inhalte im Voraus. Ein Content-Kalender kann dir helfen, den Überblick zu behalten.

Call-to-Action: Jeder Content sollte eine Aktion fördern. Das kann so einfach sein wie ein „Mehr erfahren“-Link oder eine Aufforderung, einen Newsletter zu abonnieren.

Messung und Anpassung: Verfolge, welche Inhalte gut ankommen und welche nicht. Sei bereit, deine Strategie entsprechend anzupassen.

Die Erstellung einer soliden Content-Strategie erfordert Zeit und Mühe, aber die Belohnung ist es wert. Sie ist der Schlüssel zu einer Website, die nicht nur gut aussieht, sondern auch ihre Ziele erreicht.

6. Suchmaschinen-optimierung

Jetzt wo wir Planung, Technologie, Design und Content durch haben, fehlt nur noch ein entscheidender Punkt: SEO, also die Suchmaschinenoptimierung. Ohne sie wird deine perfekt gestaltete Website in den Weiten des Internets einfach untergehen.

Warum ist SEO so wichtig?

Ganz einfach: Was bringt die tollste Website, wenn sie keiner findet? Richtig, nicht viel. SEO ist im Grunde die Kunst, Google und Co. davon zu überzeugen, dass deine Website die beste Antwort auf die Fragen der User ist.

Grundlagen, die du kennen solltest:

Keywords: Das sind die Begriffe, die Leute in Suchmaschinen eingeben, um deine Website zu finden. Diese Schlüsselwörter sollten natürlich und sinnvoll in deinen Inhalten erscheinen.

Meta-Titel und -Beschreibungen: Dies sind die Texte, die in den Suchergebnissen erscheinen. Ein einladender Meta-Titel und eine klare Beschreibung können den Unterschied ausmachen, ob jemand auf dein Suchergebnis klickt oder nicht.

Backlinks: Andere Websites, die auf deine verlinken, können deiner Seite viel SEO-Gewicht geben. Aber Vorsicht, die Qualität der Links zählt mehr als die Quantität.

Mobile Optimierung: Google legt großen Wert darauf, wie gut deine Website auf mobilen Geräten funktioniert. Ein responsives Design ist hier Pflicht.

Page Speed: Niemand mag langsame Websites, auch Google nicht. Achte darauf, dass deine Website schnell lädt, um in den Rankings nicht abgestraft zu werden.

Ein paar extra Tipps:

Strukturierte Daten: Diese können Suchmaschinen helfen, den Inhalt deiner Seiten besser zu verstehen.

Local SEO: Wenn dein Business lokal ausgerichtet ist, dann optimiere deine Website für lokale Suchanfragen.

Content Updates: Frischer Content wird von Suchmaschinen gerne gesehen. Also halte deine Website aktuell.

SEO ist ein fortlaufender Prozess. Du wirst wahrscheinlich nicht über Nacht auf Platz 1 in den Suchergebnissen landen, aber mit kontinuierlicher Arbeit kannst du deine Position stetig verbessern.

7. Mobile Optimierung

Bevor du deine Website als “fertig” abhakst und dir selbst auf die Schulter klopfst, vergiss nicht die mobile Optimierung. Warum? Weil die Chancen gut stehen, dass ein Großteil deiner Besucher über ein Smartphone auf deine Seite zugreifen wird. Und glaub mir, nichts ist frustrierender als eine Website, die auf dem Handy einfach nicht richtig funktioniert.

Warum Mobile Optimierung unverzichtbar ist:

Du hast es sicher schon erlebt: Du öffnest eine Website auf deinem Handy und die Buttons sind zu klein, der Text ist nicht lesbar und du musst ewig scrollen. Keine gute Erfahrung, oder? Jetzt stell dir vor, das passiert auf deiner Website. Nicht gut fürs Geschäft.

Worauf du achten solltest:

Responsives Design: Deine Website sollte sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen. Die meisten modernen Webdesign-Tools und CMS haben das bereits integriert.

Lesbarkeit: Stelle sicher, dass deine Schriftarten und -größen auch auf kleinen Bildschirmen gut lesbar sind.

Bedienbarkeit: Große Finger auf kleinen Bildschirmen können eine Herausforderung sein. Achte darauf, dass Buttons und Links einfach zu bedienen sind.

Ladezeiten: Auf mobilen Geräten ist die Internetverbindung oft langsamer. Optimiere Bilder und reduziere Skripte, um die Ladezeit so kurz wie möglich zu halten.

Extra Tipps:

Touch-Optimierung: Denk an Funktionen wie “swipen” oder “ziehen”, die die Navigation auf dem Handy erleichtern können.

Click-to-Call: Wenn du eine Geschäftsnummer auf der Website hast, mach sie anklickbar. So kann man dich mit einem Tipp anrufen.

Mobile-First Indexin: Google priorisiert die mobile Version deiner Website für das Ranking. Also gib ihr genauso viel Aufmerksamkeit wie der Desktop-Version.

Mobile Optimierung ist kein nettes Extra, sondern ein absolutes Muss. Mit einem kleinen Aufwand kannst du sicherstellen, dass deine Website auf allen Geräten eine gute Figur macht.

8. Testing

Okay, du bist fast am Ziel. Deine Website sieht schick aus, der Content ist erstklassig und SEO ist auch im Kasten. Aber bevor du auf den „Veröffentlichen“-Button klickst, gibt’s noch einen wichtigen Schritt: Tests und Qualitätssicherung. Ja, ich weiß, es klingt nicht so spannend wie die anderen Punkte, ist aber genauso wichtig.

Warum sind Tests und Qualitätssicherung so wichtig?

Stell dir vor, du öffnest deinen brandneuen Online-Shop, aber die Warenkorb-Funktion funktioniert nicht. Katastrophe, oder? Genau deswegen sind Tests so wichtig. Sie helfen dir, Fehler zu finden, bevor deine Kunden sie finden.

Was sollte getestet werden?

Funktionalität: Überprüfe alle Funktionen deiner Website. Funktionieren Formulare? Laden alle Bilder?

Browser-Kompatibilität: Nicht jeder benutzt den gleichen Browser. Teste, wie deine Website in verschiedenen Browsern aussieht.

Mobile Tests: Du hast bereits für Mobile Optimierung gesorgt. Jetzt musst du sicherstellen, dass auch alles so funktioniert, wie es soll.

Ladezeit: Niemand wartet gerne. Teste, wie schnell deine Seite lädt.

Links: Stelle sicher, dass alle internen und externen Links funktionieren.

Ein paar weitere Tipps:

Automatisierte Tests: Es gibt Tools, die automatisch bestimmte Tests für dich durchführen können. Das kann dir viel Zeit sparen.

User Testing: Biete einigen Freunden oder Kollegen eine kleine Belohnung an, um deine Website auszuprobieren und dir Feedback zu geben.

Post-Launch-Tests: Auch nach dem Launch solltest du deine Website regelmäßig testen und aktualisieren. Niemand ist perfekt, und kleine Fehler können immer mal auftreten.

Tests und Qualitätssicherung sind wie das Finish eines guten Essens. Ohne sie ist das Gesamtergebnis einfach nicht so gut, wie es sein könnte.

9. Der Launch

Herzlichen Glückwunsch! Du hast geplant, gestaltet, optimiert und getestet. Jetzt ist es endlich soweit: Der große Launch deiner Website. Aber halt, der Launch ist zwar wichtig, aber danach geht die Arbeit weiter. Ja, du hast richtig gehört. Das Ende ist nur der Anfang!

Was passiert beim Launch?

Veröffentlichung: Der Moment, auf den du gewartet hast. Deine Website geht live und ist für die ganze Welt sichtbar.

Ankündigung: Teile den Launch in allen deinen sozialen Netzwerken, per E-Mail und vielleicht sogar durch eine Pressemitteilung. Je mehr Leute davon erfahren, desto besser.

Und was kommt danach?

Monitoring: Behalte die Leistung deiner Website im Auge. Gibt es technische Probleme? Wie verhalten sich die User auf der Seite?

Feedback sammeln: Nutzer-Feedback ist Gold wert. Vielleicht findest du so heraus, was du noch verbessern kannst.

Content-Updates: Eine gute Website ist nie wirklich „fertig“. Regelmäßige Updates halten deine Seite frisch und verbessern dein SEO-Ranking.

Weiterführende SEO: SEO ist ein Marathon, kein Sprint. Ständige Optimierung ist nötig, um gute Rankings zu halten oder zu verbessern.

Ein paar zusätzliche Tipps:

Marketing: Überlege dir langfristige Marketingstrategien. Wie wirst du Traffic auf deine Website bringen?

Datenauswertung: Tools wie Google Analytics können dir wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Nutzer geben.

Langfristige Planung: Setze dir Ziele für die nächsten Monate und Jahre. Wo siehst du deine Website in der Zukunft?

Das war’s, du hast es geschafft! Aber erinnere dich, eine erfolgreiche Website ist ein fortlaufendes Projekt. Sei bereit, ständig daran zu arbeiten und sie zu verbessern.

Hier sind Tools, die ich für meine Websites verwende:

10. Fazit

Fazit & Nächste Schritte:

Wow, das war eine Menge Info, oder? Keine Sorge, das Gefühl der Überforderung kennen wir alle, wenn es um so ein großes Projekt wie eine Website geht. Aber du bist jetzt mit einem ganzen Arsenal an Wissen und Tipps ausgestattet, die dir auf deinem Weg zum erfolgreichen Website-Launch und darüber hinaus helfen werden.

Was du mitnehmen solltest:

  • Planung ist alles: Ohne eine solide Planung fängst du nicht mal das Fundament deiner Website an.
  • Kenne deine Zielgruppe: Wer nicht weiß, für wen er baut, baut für niemanden.
  • Technologie und Design gehen Hand in Hand: Ein tolles Aussehen bringt nichts, wenn die Technik dahinter nicht stimmt, und umgekehrt.
  • Content und SEO sind König: Sie ziehen Besucher an und halten sie auf deiner Seite.
  • Mobile Optimierung ist ein Muss: Immer mehr Menschen surfen mobil; da willst du nicht ins Hintertreffen geraten.

Nächste Schritte:

  • Action Plan erstellen: Setze dir konkrete Ziele und erstelle einen Zeitplan, um sie zu erreichen.
  • Feedback einholen: Nach dem Launch ist vor dem Relaunch. Ständige Verbesserung ist das Ziel.
  • Stay Updated: Die digitale Welt dreht sich schnell. Bleib immer auf dem Laufenden, was Trends und Technologien angeht.

Du siehst, der Weg zur eigenen Website ist zwar nicht immer leicht, aber mit der richtigen Vorbereitung und fortlaufender Pflege absolut machbar. Also, pack’s an!

Hi, ich bin Anja von JUME. Meine Mission ist, dir mit Wissen über Branding und Websites zu Sichtbarkeit zu verhelfen. Damit du sorgenfrei deine Leidenschaft und Freiheit leben kannst.

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