7 Gründe, warum eine professionelle Website nicht teuer sein muss von Studio JUME

7 Gründe warum eine professionelle Website nicht teuer sein muss

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Du weißt bereits, dass du für dein Business eine Website benötigst bzw. deine aktuelle Website dringend ein Update braucht. Entweder wandert dieser Punkt auf deiner To-Do-Liste immer weiter runter oder aber du setzt dich selbst an die Umsetzung. Dann findest du dich in zweistündigen YouTube-Videos wieder, die dir haargenau erklären, wie du in WordPress oder in einem rudimentären Baukasten des Hostinganbieters deines Vertrauens eine Website aufbaust. Irgendwann bist du genervt, weil du die viele Zeit für deine Kundenprojekte verwenden hättest können. Du könntest einen professionellen Webentwickler engagieren, aber du hast Bedenken, dass es die Kosten sprengen würde. Lass mich dir sagen: I got you. Eine professionelle Website muss nicht teuer sein.

Es gibt wahnsinnig viele Möglichkeiten da draußen, wie du dir selbst eine tolle Website bauen kannst. Allerdings kann dich das Unmengen an Zeit kosten, wenn du nicht gerade eine Affinität dafür hast. Du musst nicht alles können. Kümmere dich um die Dinge, die dir liegen und lagere ungeliebte Aufgaben einfach aus. Wie klingt es, wenn du eine Last weniger hättest? Schön, oder?

Wenn du Bedenken hast, dass eine professionelle Website dein Budget übersteigt und wahnsinnig viel Geld kostet, dann lass mich dir hier 7 Punkte vorstellen, die dich vom Gegenteil überzeugen.

1. Deine eigene Zeit ist wertvoll

Wo liegen deine Prioritäten im Unternehmen? Wahrscheinlich kümmerst du dich, wie ich, am liebsten um deine Kunden. Spannende Projekte, Tätigkeiten, bei denen du wirklich in den Flow kommst, alles um dich vergisst und natürlich der Umgang mit Kunden. Stattdessen sollst du dich in das riesige Thema Website hineindenken und vermutlich mindestens eine Woche wertvolle Arbeitszeit hineinstecken, die du eigentlich für deine Kunden verwenden könntest. Wo ist deine Energie am besten investiert? Beziehungsweise, wie viel kannst du verdienen, wenn du deine Zeit in deine Kunden, statt in deine Website steckst?

2. Ein:e Webdesigner:in kennt die Handgriffe

Wer sich täglich mit Websites beschäftigt, kennt die Handgriffe. Über viele Prozesse muss sich ein Webdesigner keine Gedanken machen und kommt in den meisten Fällen schnell und einfach zum Ergebnis. Im Verhältnis würde ein Laie für die Website mindestens doppelt so viel Zeit benötigen, weil er die einzelnen Schritte erst lernen muss. Ein Webdesigner kann Zeit und damit Geld sparen, weil er schneller zum Ergebnis kommt. Bedenke auch, dass ein professioneller Webdesigner deine Website mit notwendigen rechtlichen und sicherheitstechnischen Einstellungen versorgt.

3. Automatisierte Schritte sorgen für ein schnelleres Ergebnis

Wenn du eine Website neu aufsetzt, dann kümmerst du dich im Falle von WordPress erstmal um ein Theme, installierst im Anschluss alle wichtigen Plugins, legst zumindest eine Startseite und eine Seite für Impressum, Datenschutz und Kontakt an und beginnst dann, die Einstellungen wie Farbschema und Schriften zu konfigurieren. Das alleine kann dir schon sehr viel Zeit kosten.

Gerade Plugins, die sich um die Sicherheit und Schnelligkeit der Website kümmern, besitzen viele Einstellungen. Das ist sehr zeitaufwendig und kann dich schnell mal drei bis vier Stunden wertvolle Arbeitszeit kosten.

Damit ich meine Kunden-Websites schnell und einfach anlegen kann, habe ich mir ein Grundgerüst geschnürt. Einstellungen und Plugins, die auf jeder Website wichtig und auch ähnlich sind, habe ich in diesem Paket zusammen geschnürt. So kann ich mir den administrativen Teil sparen, direkt mit dem Design anfangen und damit auch für meine Kunden günstiger arbeiten. Eine professionelle Website muss also nicht teuer sein.

4. Spare Geld bei deiner Website durch Zusammenarbeit

Wenn du eine professionelle Website möchtest, bedeutet das nicht, dass du alle Schritte abgeben musst. Du kannst die Kosten vermindern, indem du mit dem Webdesigner zusammenarbeitest.

Als Webdesignerin biete ich es meinen Kunden an, mich um sämtliche Dinge rund um ihre Website zu kümmern. Mit der Rechnung steht dann quasi eine schlüsselfertige Website da. Vom Hosting, über Texterstellung und Konzeption habe ich alle Schritte übernommen, sodass sich der Auftraggeber / die Auftraggeberin nicht in die einzelnen Schritte hineindenken musste.

Einige Schritte kannst du im Prozess der Website-Erstellung allerdings auch selbst machen. Du kannst dich selbst um das Hosting der Website kümmern, falls du noch keine URL besitzt. Außerdem kannst du deinem Webdesigner / deiner Webdesignerin eine genaue Struktur mit Text und Inhalt vorgeben, die dieser einfach übernehmen kann. Mit einem genauen Briefing bekommst du genau das, was du dir vorstellst und kannst dann vermutlich auf unzählige Korrekturrunden verzichten. Wenn du genug Vorarbeit leistest, kannst du also die Kosten einer Website eindämmen.

5. Überdenke deine Vorstellungen

Wie aufwändig muss deine Website sein? Reicht es vielleicht sogar, alle Infos zu dir und deinem Unternehmen auf ein paar Seiten unterzubringen? Welche Keywords haben am meisten Potenzial und sollten fokussiert werden und kannst du weitere mit einem Blog unterbringen? Indem du deine Vorstellungen überdenkst und unwichtige Inhalte aus deinem Konzept streichst, können sich die Kosten für deine Website minimieren. Beschränke dich auf das, was potentielle Kunden wirklich interessiert und spare dabei Zeit.

6. Fang klein an

Eine Website ist eine Never-Ending Story. Da gibt es immer etwas zu tun und im Hinterkopf ist immer eine Idee zur Erweiterung. Das schöne an Websites ist ja, dass man sie ständig anpassen kann und nichts in Stein gemeißelt ist.

Das bedeutet auch, dass du mit einem kleinen Budget auch erstmal klein starten kannst. Wie wäre es mit einer kleinen Seite, die erstmal nur die Startseite, Blog und Möglichkeiten zum Kontakt enthält? Du kannst alle wichtigen Punkte auf der Startseite unterbringen und gibst Kunden die Chance, sich mit dir in Verbindung zu setzen. Später kannst du die Seite zum Beispiel um eine Seite zum Portfolio und Leistungen erweitern lassen. Du musst nicht von 0 auf 100 gehen. Wichtig ist, dass du deine potentiellen Kunden ansprichst und von deiner Professionalität überzeugst. Das kannst du auch im kleineren Stil.

7. Nutze ein Website-Abo

Eine professionelle Website im Abo? Ja das gibts. Zumindest bald. Wir bauen gerade ein System, das einem Baukasten ganz ähnlich ist, aber viel mehr Vorteile für dich bereithält. Das System basiert auf WordPress und du erhältst eine Vorlage, die du einfach mit deinen Inhalten füllen oder individuell anpassen kannst. Alle Möglichkeiten von WordPress in einem Abo, ohne dich in die ganze Technik hineinfuchsen zu müssen. Wir stehen dabei jederzeit als Support zur Seite und helfen dir bei der Umsetzung. Außerdem bekommst du viele Videos an die Hand, mit denen du alle Einstellungen auch selbst ändern kannst.

Die Vorteile für dich liegen auf der Hand:

  • Nur eine kleine monatliche Investition
  • Professionelle Website ohne Einschränkung
  • Schneller Support für alle Wünsche
  • Alle WordPress Möglichkeiten (Landingpage, Popups, Kontaktformulare etc.)

Klingt gut?

Fazit

Eine ansprechende Website ist wichtig für dich und dein Unternehmen. Deine potentiellen Kunden informieren sich vorher auf deiner Website über dich. Nutze diese Chance und investiere in eine hochwertige, sichere und schnelle Website. Dabei sparst du dir nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Denn: Eine professionelle Website muss nicht teuer sein. Du wirst es nicht bereuen.

Hi, ich bin Anja von JUME. Meine Mission ist, dir mit Wissen über Branding und Websites zu Sichtbarkeit zu verhelfen. Damit du sorgenfrei deine Leidenschaft und Freiheit leben kannst.

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