Die 10 Tipps für eine gute Website, die Kunden anzieht

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Wozu braucht es die 10 Tipps für eine gute Website? Stell dir vor, du hast gerade Stunden damit verbracht, eine wunderschöne Website für dein Business zu erstellen. Du bist stolz auf das Design, die Farben passen perfekt zusammen, und die Texte sind sorgfältig formuliert. Doch nach Wochen des Wartens stellen sich die erhofften Ergebnisse nicht ein: Die Besucherzahlen sind niedrig, und die wenigen Besucher, die deine Seite finden, konvertieren nicht zu Kunden. Woran liegt das?

Die Realität ist, dass es nicht nur auf das Aussehen einer Website ankommt. Eine wirklich erfolgreiche Website muss strategisch geplant und aufgebaut sein, um potenzielle Kunden anzuziehen und zu überzeugen. In unserer digitalen Welt, in der du nur wenige Sekunden Zeit hast, um den ersten Eindruck zu machen, sind bestimmte Elemente entscheidend, um Besucher auf eine Seite zu locken, sie zu halten und sie zu Kunden zu machen.

In diesem Beitrag erfährst du die 10 wichtigsten Elemente, die jede Website haben muss, um erfolgreich zu sein und kontinuierlich Kunden zu generieren. Wenn du gerade erst mit deiner Website startest oder bereits eine bestehende Seite optimieren möchtest – diese Tipps helfen dir, das volle Potenzial deiner Website auszuschöpfen.

Übersicht der 10 Elemente

Auf einer Website gibt es viele viele Dinge zu beachten, die über deren Erfolg entscheiden. Ich habe dir in diesem Beitrag einmal 10 elementare Bausteine zusammengefasst, die auf deiner Website vorhanden sein sollten, um sie sichtbar, zugänglich und konvertierend zu gestalten. Wir schauen uns Struktur, Technik und Inhalte an, die deine Website zu einem Kundenmagneten machen. Let’s go! 🙂

Überschriften, aber richtig

Wusstest du, dass die Tags H1 – H6 nicht dazu da sind, die Größe einer Überschrift festzulegen, sondern Google die Struktur einer Seite bzw. eines Beitrags zu übermitteln? Wenn du zwischendrin eine H4 verwendest, obwohl in der Struktur eine H2 kommen müsste, kann das Google verwirren und zu weniger Sichtbarkeit führen. Bei manchen Baukästen gibt es die Tags leider schon einmal gar nicht. Dabei sind sie so wichtig, um deine Inhalte gut zu strukturieren. Lass uns da kurz tiefer rein gehen. Jede deiner Seiten sollte nur eine einzige H1 enthalten. Diese H1 gibt das Thema der Seite an. Google weiß damit, worum sich der Inhalt auf der Seite dreht.

Unter der H1 kann es ganz viel einfachen Text geben und dieser kann mit verschiedenen H2-Überschriften noch besser strukturiert werden. H2 Überschriften teilen das Thema aus der H1 in sinnvolle Abschnitte. Jetzt darfst du raten, wie es mit der H3 weitergeht. H3-Überschriften teilen den Inhalt aus einer H2-Überschrift in sinnvolle Abschnitte ein und H4-Überschriften teilen das Thema aus der H3-Überschrift in sinnvolle Abschnitte. Es gibt also eine H1 unter der mehrere H2-Überschriften stehen können. Unter jeder H2-Überschrift können mehrere H3-Überschriften verwendet werden und unter jeder H3 mehrere H4. So zieht sich das durch, bis wir bei den H6-Überschriften angekommen sind, die du im Normalfall aber nicht benötigen wirst.

Aber nicht nur die Struktur des Textes durch die Überschriften ist wichtig, auch, wie du die Überschriften schreibst. Wir hangeln uns gerade durch die Überschriften durch Texte und überfliegen damit den Inhalt. Überschriften sollten deshalb ansprechend und aussagekräftig geschrieben sein. Bei einer H1 ist besonders wichtig, dass herauskommt, worum es auf der Seite geht. Ab der H2 ist dann wichtig, dass klar ist, welcher Inhalt im nächsten Abschnitt behandelt wird. Gleichzeitig solltest du auch Keywords (organisch) sowohl in die Überschriften als auch in den Text integrieren. Das kann deinen Beitrag für diese Keywords bei Google relevanter machen.

Benutzerfreundliches Design / benutzerfreundliche Struktur

Eine Website aufzubauen, ist einfach. Eine Website ordentlich aufzubauen, sodass Nutzer wirklich das finden, was sie suchen und am Ende bei dir anfragen, etwas schwerer. Ein benutzerfreundliches Design ist entscheidend, damit Besucher auf deiner Website bleiben und nicht frustriert abspringen. Eine intuitive Navigation, klare Strukturen und ein ansprechendes Layout sorgen dafür, dass sich die Besucher sofort zurechtfinden. Das Design sollte dabei nicht nur schön, sondern vor allem funktional sein. Ein klares, aufgeräumtes Design, das die Bedürfnisse der Nutzer in den Vordergrund stellt, führt zu einer längeren Verweildauer und erhöht die Chance, dass Besucher zu Kunden werden.

Fangen wir bei der Navigation an. Mit dieser klicken sich Besucher durch deine Website. Wenn du Dienstleistungen anbietest, sind vor allem folgende Menüpunkte wichtig: 1. Leistungen (was machst du überhaupt), 2. Testimonial (was hast du schon gemacht und für wen), und 3. Über (Wer bist du eigentlich und warum kannst du das, was du machst).

Bei der Struktur solltest du darauf achten, dass alle Informationen, die Besucher suchen, einfach und klar zu finden sind. Verstecke zusammengehörige Inhalte nicht auf verschiedenen Seiten ohne sie zu verlinken. Die Informationen müssen schnell und logisch zu finden sein.

Das Design sollte zu deinem Branding passen, nicht überladen sein und die Inhalte herausstellen. Beachte, dass vor allem deine Zielgruppe angesprochen werden soll. Etwas, das in deinen Augen besonders schön ist, muss deine Zielgruppe nicht unbedingt feiern. Richte alles, was du machst auf die Menschen aus, die du ansprechen willst. Nicht nur auf dich. Zum Thema Positionierung und wie du deine Zielgruppe findest, hab ich ein Workbook erstellt. Mit den darin enthaltenen Tools findest du heraus, wer deine Zielgruppe ist und kannst sie dann zielgerichteter ansprechen.

Mobile Optimierung

Das ZDF teilt eine Studie zur Online-Nutzung. Demnach surfen 91 % der 18- bis 39-Jährigen auf mobilen Geräten. Bei über 40-Jährigen sind es 82 %. Grund genug, die mobile Benutzung deiner Website stark zu fokussieren. Ich sehe immer noch unglaublich viele Websites, bei denen auf der Smartphone-Ansicht Inhalte fehlen, die Benutzung nicht funktioniert, die Darstellung nicht passt. Dabei ist es so einfach. Wenn du eine Website hast, besitzt du mit Sicherheit auch ein Smartphone. Mach einfach mal deine Website in zwei verschiedenen Browsern am Handy auf und klicke dich durch die Seite. Und dann setz dich hin und optimiere das, was noch nicht passt. Verschwende hier bitte kein Potenzial.

Studie zu Online-Nutzung: Immer länger im Netz

Schnelle Ladezeiten

Bei Instagram hast du mit Sicherheit schon viele Reels zum Thema gesehen: Unsere allgemeine Aufmerksamkeitsspanne ist niedrig. Sehr niedrig. Deswegen werden Videos immer kürzer und bei einer Länge von über 60 Sekunden fragen wir und schon, ob sich das lohnt, den Rest anzusehen. Was meinst du, was es ausmacht, wenn deine Website länger als ein paar Sekunden benötigt, um zu laden? Die Absprungrate erhöht sich. Ich muss länger als nötig warten? Okay gut. Ich öffne die nächste Seite. Langsame Ladezeiten stören nicht nur Benutzer, sondern auch Google. Deine Sichtbarkeit kann massiv eingeschränkt werden, wenn deine Ladezeiten besonders lang sind. Und bei besonders lang sprechen wir von wenigen Sekunden.

Die Ladezeit deiner Website kannst du zum Beispiel hier testen.

Durch Tools wie dieses kannst du auch feststellen, warum deine Website so langsam lädt. Grundsätzlich gibt es ein paar Stellschrauben, die du dir allgemein ansehen kannst:

Call to Action (CTA)

Eine wunderschöne Website ist großartig, aber sie nützt dir wenig, wenn sie deine Besucher nicht dazu animiert, den nächsten Schritt zu gehen. Hier kommt der Call to Action (CTA) ins Spiel. Ein gut platzierter, klar formulierter CTA ist wie ein sanfter Schubs in die richtige Richtung. Er sagt deinen Besuchern: „Hey, hier ist der nächste Schritt, den du machen solltest!“ und macht es ihnen leicht, genau das zu tun.

Der CTA sollte direkt, auffällig und vor allem leicht verständlich sein. Es muss sofort klar sein, was passiert, wenn man darauf klickt. Das Ziel kann vielfältig sein: Die Anmeldung für deinen Newsletter, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder der Kauf eines Produkts. Sprich die Besucher direkt darauf an. Statt eines allgemeinen „Hier klicken“ oder „Mehr erfahren“, solltest du lieber konkrete, handlungsorientierte Formulierungen wie „Hol dir jetzt dein kostenloses E-Book“ oder „Buche deine kostenlose Beratung“ verwenden. Das zeigt direkt, was der Nutzer davon hat.

Visuelle Inhalte

Eine Website kann noch so gut strukturiert und informativ sein – ohne ansprechende visuelle Inhalte verliert sie schnell an Reiz. Bilder, Videos und Grafiken sind nicht nur das „Tüpfelchen auf dem i“, sondern wesentliche Bestandteile, die deine Seite lebendig und einladend machen. Sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und schaffen eine emotionale Verbindung zu deinen Besuchern. Wir lesen nur noch selten lange Texte, sondern hangeln uns eher durch eine Website. Wir lesen von Überschrift zu Überschrift, schauen uns die Bilder an und überfliegen den Text. Deshalb ist es so wichtig, deine Geschichte auch in Bildern zu erzählen.

Aber Vorsicht: Nicht alle visuellen Inhalte sind gleich gut. Hochwertige, relevante und gut platzierte visuelle Elemente sind entscheidend. Verwende Bilder, die zu deinem Inhalt passen und deine Botschaft unterstützen. Vermeide generische Stockfotos, die wenig mit deinem Business zu tun haben, und setze stattdessen auf authentische, ansprechende Bilder, die deine Zielgruppe ansprechen. Am besten aus eigenen Shootings. Videos können eine noch tiefere Verbindung schaffen, indem sie deinem Publikum die Möglichkeit geben, dich und dein Angebot besser kennenzulernen – sei es durch Erklärvideos, Tutorials oder Einblicke hinter die Kulissen.

Auch hier spielt die Ladezeit eine Rolle: Zu große Bilddateien oder schlecht optimierte Videos können deine Website unnötig verlangsamen. Achte daher darauf, dass alle visuellen Inhalte in der bestmöglichen Qualität, aber gleichzeitig in einer optimierten Dateigröße vorliegen. Tools wie TinyPNG können dir dabei helfen, deine Bilder ohne sichtbaren Qualitätsverlust zu komprimieren.

SEO-Optimierung

Eine schöne Website ist gut, eine, die auch gefunden wird, noch besser. Hier kommt die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, ins Spiel. SEO sorgt dafür, dass deine Website in den Suchergebnissen von Google & Co. auftaucht – und zwar möglichst weit oben. Denn sind wir mal ehrlich: Die meisten von uns klicken selten auf Seite 2 der Suchergebnisse. Wenn du also möchtest, dass potenzielle Kunden deine Website finden, musst du dafür sorgen, dass sie SEO-optimiert ist.

SEO besteht aus mehreren Bausteinen. Einer der wichtigsten ist die Keyword-Optimierung. Keywords sind die Begriffe, nach denen deine potenziellen Kunden suchen. Diese sollten strategisch in deinen Texten, Überschriften, Meta-Beschreibungen und Bild-Alt-Texten eingebaut werden. Aber Vorsicht: Es geht nicht darum, deine Seite mit Keywords vollzustopfen – das wirkt nicht nur unnatürlich, sondern wird von Suchmaschinen auch abgestraft. Versuche relevante Keywords organisch und sinnvoll in deinen Content zu integrieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die On-Page-SEO, die sich auf alles bezieht, was du direkt auf deiner Website beeinflussen kannst. Dazu gehören die bereits erwähnten Keywords, aber auch technische Aspekte wie die Ladegeschwindigkeit der Seite, die mobile Optimierung und die Struktur deiner Inhalte. Eine klare und gut durchdachte Seitenstruktur hilft nicht nur deinen Besuchern, sich besser zurechtzufinden, sondern auch den Suchmaschinen, deine Seite besser zu indexieren.

Backlinks, also Verlinkungen von anderen Websites auf deine, sind auch ein wichtiger Faktor für ein gutes Ranking. Sie gelten als Vertrauensbeweis – je mehr vertrauenswürdige Seiten auf deine Website verlinken, desto besser wird sie in den Augen der Suchmaschinen bewertet. Daher lohnt es sich, aktiv daran zu arbeiten, qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten. Zum Beispiel durch Gastbeiträge, Partnerschaften oder das Teilen von wertvollem Content, der gerne verlinkt wird.

Vertrauensfaktoren (Testimonials)

Bevor potenzielle Kunden eine Kaufentscheidung treffen oder Kontakt aufnehmen, möchten sie sicher sein, dass sie in guten Händen sind. Testimonials sind dabei eines der wirkungsvollsten Werkzeuge, die du nutzen kannst. Testimonials sind im Grunde Empfehlungen oder Erfahrungsberichte deiner zufriedenen Kunden. Sie bieten potenziellen neuen Kunden eine Art „soziales Proof“ – einen Nachweis, dass du bereits anderen geholfen hast, ihre Ziele zu erreichen. Ein gut platziertes und authentisches Testimonial kann den entscheidenden Unterschied machen, ob ein Besucher deiner Website sich für dich entscheidet oder zur Konkurrenz weiterklickt.

Zusätzlich zu den klassischen Text-Testimonials kannst du auch Video-Testimonials einsetzen. Ein kurzes Video, in dem ein zufriedener Kunde über seine positiven Erfahrungen berichtet, wirkt oft noch authentischer und persönlicher. Solche Videos können auf deiner Website eingebettet oder in sozialen Medien geteilt werden, um noch mehr Vertrauen aufzubauen.

Auch andere Vertrauensfaktoren wie Zertifikate, Auszeichnungen oder Mitgliedschaften in Fachverbänden können einen großen Einfluss auf das Vertrauen deiner Besucher haben. Sie signalisieren Professionalität und unterstreichen deine Expertise in deinem Fachgebiet.

Hochwertiger Content

Hochwertiger Content ist das Herzstück jeder erfolgreichen Website. Er bietet wertvolle Informationen, löst Probleme, beantwortet Fragen und schafft einen echten Mehrwert für deine Besucher. Doch was viele nicht wissen: Mehr hilfreiche und relevante Blogbeiträge auf deiner Website tragen entscheidend dazu bei, dass deine Seite besser gefunden wird und in den Suchmaschinen aufsteigt.

Jeder Blogbeitrag, den du veröffentlichst, ist eine neue Chance, von potenziellen Kunden entdeckt zu werden. Suchmaschinen wie Google lieben frischen Content und bevorzugen Seiten, die regelmäßig aktualisiert werden und viele nützliche Informationen bieten. Jeder Beitrag, der auf spezifische Fragen und Bedürfnisse deiner Zielgruppe eingeht, kann dabei helfen, deine Website in den Suchergebnissen weiter nach oben zu bringen. Das bedeutet: Je mehr qualitativ hochwertige Blogbeiträge du schreibst, desto größer ist die Chance, dass deine Seite sichtbar wird.

Hochwertiger Content sollte gut recherchiert, klar strukturiert und auf die Interessen und Herausforderungen deiner Zielgruppe zugeschnitten sein. Dabei gehts nicht darum, einfach nur Texte zu produzieren, sondern wirklich wertvolle Informationen zu liefern, die deine Leser weiterbringen. Wenn du in deinen Beiträgen Lösungen für die Probleme deiner Zielgruppe anbietest, baust du nicht nur Vertrauen auf, sondern positionierst dich auch als Experte in deinem Bereich.

Darüber hinaus bieten Blogbeiträge eine hervorragende Gelegenheit, wichtige Keywords organisch zu integrieren. Gehe gezielt auf die Themen ein, nach denen deine potenziellen Kunden suchen und erhöhe damit die Relevanz deiner Website für diese Keywords. Das führt dazu, dass Suchmaschinen deine Seite als wertvolle Quelle betrachten und sie entsprechend höher ranken.

Kontaktmöglichkeiten

Der Einstieg in eine Zusammenarbeit sollte so einfach und unkompliziert wie möglich gestaltet sein. Ein effektives Kontaktformular ist oft der erste Anlaufpunkt für viele Interessenten. Dabei sollte das Formular klar strukturiert und leicht auszufüllen sein. Eine sinnvolle Ergänzung ist eine Themenauswahl, bei der die Besucher angeben können, worum es bei ihrer Anfrage geht – sei es eine allgemeine Frage, ein Angebot oder eine spezifische Dienstleistung. So kannst du die Anfragen schneller und gezielter bearbeiten, was nicht nur Zeit spart, sondern auch Professionalität ausstrahlt.

Alternativ oder ergänzend bietet sich ein Terminbuchungstool an. Dieses ermöglicht es deinen potenziellen Kunden, direkt einen Termin für ein Beratungsgespräch zu buchen – und das ganz ohne Hin- und Herschreiben von E-Mails. Ein solches Tool ist nicht nur praktisch, sondern vermittelt auch den Eindruck, dass du gut organisiert bist und die Zeit deiner Kunden wertschätzt.

Für diejenigen, die lieber sofort loslegen möchten, kann eine direkte Anmeldung zur Testphase deiner Dienstleistung oder deines Produkts die ideale Lösung sein. Das kann eine Testversion deiner Software, ein kostenloser Probemonat oder eine erste kostenfreie Beratung sein – ein klar platzierter Button, der zu einer unkomplizierten Anmeldung führt, kann der entscheidende Faktor sein, der Besucher zu aktiven Nutzern oder Kunden macht.

Wichtig ist, dass alle Kontaktmöglichkeiten gut sichtbar und auf der gesamten Website leicht zugänglich sind. Es sollte nie ein Rätselraten nötig sein, um herauszufinden, wie man dich erreichen kann. Klare, auffällige Buttons oder Links, die direkt zu deinem Kontaktformular, dem Buchungstool oder der Testanmeldung führen, machen es den Besuchern einfach, den nächsten Schritt zu gehen.

Jetzt bist du dran 🙂

Eine Website kann weit mehr sein als nur eine digitale Visitenkarte – sie ist das Herzstück deines Online-Auftritts und oft der erste Berührungspunkt, den potenzielle Kunden mit deinem Business haben. Umso wichtiger ist es, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch effektiv funktioniert. Die 10 Elemente, die wir in diesem Beitrag besprochen haben, sind einfache, aber effektive Bausteine, die den Unterschied zwischen einer einfachen Website und einem echten Kundenmagneten ausmachen.

Von der richtigen Struktur der Überschriften über ein benutzerfreundliches Design und schnelle Ladezeiten bis hin zu starken Call-to-Actions und hochwertigen Inhalten – jedes dieser Elemente spielt eine zentrale Rolle dabei, Besucher anzuziehen, sie zu halten und schließlich in Kunden zu verwandeln. Und vergessen wir nicht die Bedeutung von SEO, Vertrauensfaktoren und leicht zugänglichen Kontaktmöglichkeiten, die das Vertrauen stärken und den Einstieg für potenzielle Kunden so einfach wie möglich machen.

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